2 comments on “Gerichtstermin zum Kiesabbau (Halberstädter Volksstimme)”
7. Dezember 2021
Bernd-Henning Reupke
Hallo,
ich frage mich, was eine Person aus Eilum mit dem Kiesabbau in Stötterlingen zu tun hat? Da fällt es mir schwer sachlich zu bleiben. Untersuchungen zum Thema „Gegnerschaft zu Rohstoffabbauen“ haben gezeigt, dass sich die Menschen Sorgen über einen möglichen Heimatverlust machen. Diese Sorge treibt auch Gegner von Windkraftanlagen an. Die Liste lässt sich fortsetzen.
Grüße sendet
B. Reupke ehem. Barnstorf, Diplom Geologe
natürlich freuen wir uns über Ihr Interesse zum Thema und deshalb tut es uns sehr leid, dass Sie den Zusammenhang offenbar nicht verstanden haben. Die besagte „Person aus Eilum“ ist der Landwirt, dem das betroffene Land gehört, welches er bewirtschaftet und befürchten muss, dass seine Familie ein zweites Mal enteignet werden könnte. Wir sind Anwohner in Stötterlingen und hegen keinesfalls eine „Gegnerschaft zu Rohstoffabbauen“. Zu Ihrer Beruhigung: wenige Kilometer entfernt gibt es bereits Kiesabbau und Windkraftanlagen sind in der Region auch verbreitet. Um Ihre Liste fortzusetzen: es handelt sich um ein Trinkwasserschutzgebiet, um ein Hochwasserschutzgebiet, um hervorragenden Ackerboden und außerdem grenzen die betroffenen Flächen direkt an die Ortslage. Allem Anschein nach soll auch nach über 30 Jahren ein Übergangsverfahren aus dem Einigungsvertrag angewendet werden.
Auch unsere Liste läßt sich fortsetzen…
Hallo,
ich frage mich, was eine Person aus Eilum mit dem Kiesabbau in Stötterlingen zu tun hat? Da fällt es mir schwer sachlich zu bleiben. Untersuchungen zum Thema „Gegnerschaft zu Rohstoffabbauen“ haben gezeigt, dass sich die Menschen Sorgen über einen möglichen Heimatverlust machen. Diese Sorge treibt auch Gegner von Windkraftanlagen an. Die Liste lässt sich fortsetzen.
Grüße sendet
B. Reupke ehem. Barnstorf, Diplom Geologe
Hallo Herr Reupke,
natürlich freuen wir uns über Ihr Interesse zum Thema und deshalb tut es uns sehr leid, dass Sie den Zusammenhang offenbar nicht verstanden haben. Die besagte „Person aus Eilum“ ist der Landwirt, dem das betroffene Land gehört, welches er bewirtschaftet und befürchten muss, dass seine Familie ein zweites Mal enteignet werden könnte. Wir sind Anwohner in Stötterlingen und hegen keinesfalls eine „Gegnerschaft zu Rohstoffabbauen“. Zu Ihrer Beruhigung: wenige Kilometer entfernt gibt es bereits Kiesabbau und Windkraftanlagen sind in der Region auch verbreitet. Um Ihre Liste fortzusetzen: es handelt sich um ein Trinkwasserschutzgebiet, um ein Hochwasserschutzgebiet, um hervorragenden Ackerboden und außerdem grenzen die betroffenen Flächen direkt an die Ortslage. Allem Anschein nach soll auch nach über 30 Jahren ein Übergangsverfahren aus dem Einigungsvertrag angewendet werden.
Auch unsere Liste läßt sich fortsetzen…
Grüße zurück
Andrea Wiedenroth
Carsten Richter